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Dienstag, 24. November 2015


Die nächsten Aufführungen:

Samstag, 28.11. 2015 um 19.30 Uhr
Sonntag, 29.11. 2015 um 18.00 Uhr!
im 
Studio 13 Theaterinstitut
Studio 13 Theaterinstitut
Breitenweg 13
28195 Bremen
Tel: 0421-702354
E-Mail: theaterinstitut@nord-com.net
 
(Wegen der beschränkten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich. Telefonisch oder per mail.)

Internet:
theaterinstitut.blogspot.com
www.theaterinstitut.de


Freitag, 16. Oktober 2015

Premiere Platon: Symposion über die Liebe am 24.10.2015


Platon:


Symposion über die Liebe
Was Sie schon immer über Liebe und Eros wissen wollten.


Mit: Anna Bernhardt, Beate Düsterhöft, Torben Kovarik, Stella Oppelland, Rainer Pabst und Bilgehan Vatan.

Regie: Markus Herlyn

Fotos: Thomas Partsch, Grafik: Karina Lyutaya

Studio 13 Theaterinstitut
Breitenweg 13
28195 Bremen
Tel: 0421-702354
E-Mail: theaterinstitut@nord-com.net

Weitere Aufführungen:
Sonntag, 25.10. 2015 um 18.00 Uhr!
Samstag, 28.11. 2015 um 19.30 Uhr
Sonntag, 29.11. 2015 um 18.00 Uhr!

(Wegen der beschränkten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich. Telefonisch oder per mail.)

Internet:
theaterinstitut.blogspot.com
www.theaterinstitut.de
 

Freitag, 14. November 2014

Aufführung Pirandello: Jeder auf seine Weise am 30.11. 2014

 

Luigi Pirandello: 

JEDER AUF SEINE WEISE

 (CIASCUNDO A SUO MODO)


                                  mit Anna Bernhardt, Stella Oppelland, Rainer Pabst,
                                         Bilgehan Vatan und Angela Weinzierl
                                  Künstlerische Leitung: Markus Herlyn

                                  Zum letzten Mal am 30.November 2014 um 19.00 Uhr
                                  im Studio 13 Theaterinstitut, Breitenweg 13, 28197 Bremen



Foto: Thomas Partsch

Sonntag, 5. Oktober 2014

Luigi Pirandello: Jeder auf seine Weise - Information



Luigi Pirandello – Jeder auf seine Weise

Zu seinem 20jährigen Jubiläum im Herbst 2014 präsentiert das Studio 13 Theaterinstitut die dritte Produktion aus Luigi Pirandellos „Trilogie des Theaters auf dem Theater“. Nach „Sechs Personen suchen einen Autor“ (2009-2011) und „Heute wird aus dem Stegreif gespielt“ (2012-2014) folgt nun das selten gespielte Stück „Jeder auf seine Weise“. Mit seinem Pirandello Ensemble hat das Studio 13 Theaterinstitut in einer Langzeitstudie das komplexe Werk des italienischen Meisterdramatikers aufgeschlossen und zeigt ab Oktober 2014 Pirandellos Verwirrspiel über die Frage der Realität.

Zum Inhalt des Stücks

Ein schreckliches Unglück ist passiert. Die Schauspielerin Delia Morello hat sich am Vorabend ihrer Hochzeit mit dem Maler Giorgio Salvi auf ein Liebesabenteuer mit Michele Rocca eingelassen. Der ist ausgerechnet auch noch der Verlobte der Schwester des Malers. Aus Verzweiflung begeht der Maler Selbstmord.
Der ganze Ort ist in heller Aufregung und die Gerüchteküche ist am Kochen. Die Frage nach den Hintergründen gibt Anlass für Spekulationen, Unterstellungen, Vorurteile und vor allem widersprüchliche Meinungen über die Frage der Schuld an dem Skandal. Die bekannte Filmdiva Delia Morello steht dabei im Zentrum des Meinungskrieges zwischen den tonangebenden Familien.
Zwei junge Vertreter dieser Familien geraten durch kontrastierende Einschätzungen der Geschehnisse aneinander, woraus eine Familienfehde resultiert. So wie die meisten Familien vor Ort, ist auch Francesco Savio überzeugt, dass Delia Morello nicht nur mit Perfidie, sondern auch in besonders unmoralischer Weise sowie aus rein egozentrischen Beweggründen gehandelt hat. Doro Palegari ergreift als einziger öffentlich für die Schauspielerin Partei und verteidigt sie. Er hält sie für unschuldig. Ein Wort gibt das andere und der Streit zwischen Francesco Savio und Doro Palegari eskaliert. Ein Duell zwischen beiden steht nun im Raum, ohne, dass letztlich irgendjemand versteht, warum eigentlich.

Der Konflikt ist in der Welt. Aber, was ist „wahr“, was ist „wirklich“, was ist passiert? Immer wieder neue Sichtweisen, Details, Bilder, Emotionen, Erinnerungen und Einstellungen kommen ins Spiel. Sie bringen das Geschehene zum Fließen. Die „Realität“ ist nicht greifbar.

Pirandellos Verwirrspiel über Fragen von Realität - Wirklichkeit und Wahrheit - ist als ein „Schlüsselstück“ konzipiert. Die Geschichte wird von Schauspielern dargestellt und interpretiert. Im Zuschauerraum befinden sich aber die wahren, überlebenden Protagonisten des tatsächlichen Unglücks: Die Schauspielerin Amalia Moreno und der zum Schauspieler avancierte Baron Nuti.

Es spielt das Pirandello Ensemble

Anna Bernhardt
Stella Oppelland
Rainer Pabst
Bilgehan Vatan
Angela Weinzierl

Künstlerische Leitung: Markus Herlyn

Premiere am 18. Oktober 2014 und weitere Aufführungen am 19. Oktober 2014
sowie am 30. November 2014 um 19.00 Uhr im Studio 13 Theaterinstitut

(Wegen der beschränkten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich. Telefonisch oder per mail.)


Studio 13 Theaterinstitut
Breitenweg 13
28195 Bremen
Tel: 0421-702354

Internet:
theaterinstitut.blogspot.com
www.theaterinstitut.de

Mittwoch, 3. September 2014

Demnächst in diesem Theater: Jeder auf seine Weise



Luigi Pirandello: JEDER AUF SEINE WEISE (CIASCUNDO A SUO MODO)

mit Anna Bernhardt, Stella Oppelland, Rainer Pabst, Bilgehan Vatan und
Angela Weinzierl
Künstlerische Leitung: Markus Herlyn

                                            18. und 19. Oktober 2014 um 19.00 Uhr
                                            im Studio 13 Theaterinstitut, Bremen
                                               


Fotos: Thomas Partsch
Fotos: Thomas Partsch

Montag, 2. Dezember 2013

Fachtagung Gefängnistheater vom 31.Juli bis 3.August 2014 in Bremen



Auch hinter Mauern und Gittern
                                                                                                         kann man frei sein.

Fachtagung „Gefängnistheater“ in Bremen vom 31. Juli bis 3. August 2014.
Methoden, Fragestellungen und Sinn der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten 

In der resozialisierenden Arbeit mit Strafgefangenen finden unterschiedliche Formen darstellender Künste in vielen Justizvollzugsanstalten nicht nur in Deutschland, sondern auf der gesamten Welt erfolgreiche Anwendung. Ob dabei dramatisches Theater, performatives Theater, Musiktheater, Tanztheater oder weitere Formen zur Anwendung kommen, hängt in Deutschland in erster Linie von den jeweiligen Initiatoren dieser Arbeit ab. Die Bedingungen unter denen diese Arbeit zwischen Kunst, Theaterpädagogik, Kulturvermittlung, Sozialarbeit und Therapie stattfindet, sind sehr unterschiedlich und abhängig von vielen Faktoren, wie z.B. der Initiative der jeweiligen Veranstalter, den vorhandenen oder nicht vorhandenen Schwerpunktsetzungen und Unterstützungen durch die Leitungen der Justizvollzugsanstalten sowie auch vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein regionaler und überregionaler Förderungsstrukturen und Unterstützung durch die gesellschaftlichen Institutionen.
Die Fachtagung „Gefängnistheater“ lädt exemplarisch renommierte Vertreter von Theaterarbeit in Strafanstalten in Deutschland und Italien für vier Tage nach Bremen ein, um gemeinsam über viele anhängige Fragestellungen zu diskutieren, in den methodischen und praktischen Austausch zu kommen und letztlich Sinn und Zweck dieser Arbeit im vom resozialisierenden Gedanken getragenen Strafvollzug  für unsere heutige Zeit klarer definieren zu können.
Aus folgenden Leithemen resultierende Fragestellungen werden Gegenstand der Referate und Diskussionen bei dieser Fachtagung sein:
      Modelle der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten
      Bedingungen der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten

Die Fachtagung bietet außerdem praktischen und methodischen Austausch in Arbeitskreisen und Workshops.

Öffentliches Abschlusssymposium am 3.8.2014: Formen, Sinn und Zweck von „Gefängnistheater“

Samstag, 23. November 2013

Pirandello Ensemble "Heute wird aus dem Stegreif gespielt" - Impressionen






"Heute wird aus dem Stegreif gespielt" von Luigi Pirandello
Mit Elinor Bender, Lina Laderer, Hato Nordeck, Stella Oppelland, Rainer Pabst, Reiner Ubbelohde.                                    Künstlerische Leitung: Markus Herlyn
Fotos von Jens Kowollik