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Donnerstag, 23. Oktober 2014

"Faust, Hamlet und ich" - Neues Jugendtheaterprojekt in der JVA Bremen-Oslebshausen

Ein neues "Gib ein Zeichen" -Jugendtheaterprojekt mit jugendlichen Strafgefangenen in der JVA Bremen-Oslebshausen wurde begonnen. "Faust, Hamlet und ich - Sinnspiel", so der Titel der Eigenproduktion. Die Premiere ist Ende Januar 2015 geplant.

Gefängnistheater-Projektteam: Anna Bernhardt (Training und Mitarbeit Regie), 
                                                     Sheila Grießhaber (Praktikantin), 
                                                     Carolin Krause (Praktikantin),
                                                     Stella Oppelland (Training und Mitarbeit Regie), 
                                                     Markus Herlyn (Projektleitung und Regie)


Gefördert von:
DVJJ - Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. 
           Landesgruppe Bremen
Sparkasse Bremen - Sonderfonds "Bremen macht Helden"
SV Werder Bremen - Stiftung 








Montag, 2. Dezember 2013

Fachtagung Gefängnistheater vom 31.Juli bis 3.August 2014 in Bremen



Auch hinter Mauern und Gittern
                                                                                                         kann man frei sein.

Fachtagung „Gefängnistheater“ in Bremen vom 31. Juli bis 3. August 2014.
Methoden, Fragestellungen und Sinn der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten 

In der resozialisierenden Arbeit mit Strafgefangenen finden unterschiedliche Formen darstellender Künste in vielen Justizvollzugsanstalten nicht nur in Deutschland, sondern auf der gesamten Welt erfolgreiche Anwendung. Ob dabei dramatisches Theater, performatives Theater, Musiktheater, Tanztheater oder weitere Formen zur Anwendung kommen, hängt in Deutschland in erster Linie von den jeweiligen Initiatoren dieser Arbeit ab. Die Bedingungen unter denen diese Arbeit zwischen Kunst, Theaterpädagogik, Kulturvermittlung, Sozialarbeit und Therapie stattfindet, sind sehr unterschiedlich und abhängig von vielen Faktoren, wie z.B. der Initiative der jeweiligen Veranstalter, den vorhandenen oder nicht vorhandenen Schwerpunktsetzungen und Unterstützungen durch die Leitungen der Justizvollzugsanstalten sowie auch vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein regionaler und überregionaler Förderungsstrukturen und Unterstützung durch die gesellschaftlichen Institutionen.
Die Fachtagung „Gefängnistheater“ lädt exemplarisch renommierte Vertreter von Theaterarbeit in Strafanstalten in Deutschland und Italien für vier Tage nach Bremen ein, um gemeinsam über viele anhängige Fragestellungen zu diskutieren, in den methodischen und praktischen Austausch zu kommen und letztlich Sinn und Zweck dieser Arbeit im vom resozialisierenden Gedanken getragenen Strafvollzug  für unsere heutige Zeit klarer definieren zu können.
Aus folgenden Leithemen resultierende Fragestellungen werden Gegenstand der Referate und Diskussionen bei dieser Fachtagung sein:
      Modelle der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten
      Bedingungen der Arbeit mit darstellenden Künsten in Justizvollzugsanstalten

Die Fachtagung bietet außerdem praktischen und methodischen Austausch in Arbeitskreisen und Workshops.

Öffentliches Abschlusssymposium am 3.8.2014: Formen, Sinn und Zweck von „Gefängnistheater“

Freitag, 13. Juli 2012

Einzelarbeit Vorsprechen

COACHING FOR CASTING

Vorbereitung auf das Vorsprechen an Schauspielakademien




Seit zwei Jahrzehnten begleitet Markus Herlyn in vertraulicher Einzelarbeit professionell und erfolgreich Menschen, die sich auf Vorsprechtourneen an Theaterakademien vorbereiten oder sich Castingsituationen an Theatern stellen müssen. Von seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz, der in diese Arbeit einfließt, können auch Sie profitieren!

Meist geht es in dieser Arbeit darum, die künstlerische Persönlichkeit weiter zu entwickeln, das künstlerische Profil zu schärfen oder das künstlerische Selbstbewußtsein (wieder) zu verbessern. Oft spielen auch kleinere oder größere strukturelle Probleme in der schauspielerischen Technik eine Rolle bei möglicherweise bisher erlebten Mißerfolgen.
Manchmal fehlt z.B. auch eine gute Beratung bei dem Rollenrepertoire oder der Textanalyse.

Die Einzelarbeit findet in supervisierender Form statt. Es geht in der Regel darum, notwendige Hilfestellung zu leisten und bei der Entwicklung der eigenen Ideen und Rollenumsetzung unterstützend sowie spiegelnd tätig zu werden. Auf dass letztlich Stimme, Körper, Mimik, Geist und Seele mit Energie und Präsenz auf der Bühne und in der Prüfungssituation das ausdrücken, was die Schauspielerin/der Schauspieler künstlerisch sagen möchte!

Eine Einzelstunde (60 min.) bzw. Beratung bei Markus Herlyn soll bei Bedarf für jeden erschwinglich sein und kostet daher lediglich 25 Euro. Außer beim Erstgespräch macht
es allerdings Sinn, Doppelstunden zu einzuplanen.
Markus Herlyn freut sich auf Ihre Anfrage und eine mögliche Zusammenarbeit.